TIME TO STUDY
Damn, der Test rückte langsam näher. Nachdem bereits MO abend alle außer mir gelernt hatten, bin ich DI bis einschließlich DO abend im Hotel geblieben um das Ganze nochmal zu verinnerlichen. Spaßfaktor gleich null. Aber wat sein muss...
Jackson. Dürfte ich nochmal betonen, wie niedlich er war...? Sein Vokabular war schon immer Bestandteil unserer Konversationen in MUC. Meine Kollegen wurden bereits vor einem Jahr von ihm unterrichtet. So war ich also optimal auf sein Englisch vorbereitet. Hier ein paar Auszüge, damit man sich das ungefähr vorstellen kann:freighter = fickter / acceptable = appceptable / rejected = reeeejetted / toxic = topsic / airports = airpops / fibreboard box = fabbaboadbops.
Der Kaffee war teilweise echt lebensrettend...
Immerhin eine nette Aussicht
Nachdem ich genug von asiatischem MTV hatte, gesellte ich mich DO abend dann zu meiner Lerngruppe in die Guest Lounge im obersten Stockwerk des Headland. Toll hier. Jede Menge Kaffee und Tee zum selber zubereiten und ein Restaurant ist auch gleich um die Ecke.
Unser Freund Craig wollte sein umfangreiches Wissen natürlich mit uns teilen.
Bei ein paar Bierchen und einer zauberhaften Aussicht auf den Airport lernt es sich doch gleich viel besser. Wenigstens konnte ich dann dank steigendem Alkoholpegel schön tief und fest schlafen. Der Freitag war dann recht ätzend. Haben das schwierigste aller Themen durchgesprochen (radioactive shipments) und irgendwelche Sachen gerechnet. Kam ab einem gewissen Punkt mit dem 5-stündigen Dauer-Input nicht mehr ganz klar. Nach einer extrem verkürzten Mittagspause durften wir dann letztendlich das 3-stündige Exam hinter uns bringen. Ergebnisse liegen übrigens noch nicht vor...
1 Comments:
fabbaboadbops ? LOL!
Hey ach ja, zum nächsten Post: halt dir die WG-Jungs mal warm, ich komm dann mal mit wenn der Pool fertig ist ;-)
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