HEADLAND HOTEL & SIGHTSEEING
Obwohl ich mich schrecklich gejetlagged fühlte und noch dazu bisschen Restalkohol vom Vorabend im Blut hatte, musste ich mein Sightseeingprogramm natürlich fortsetzen. Nachdem ich mit Derek und Ben verabredet war, hab ich mich umgehend in den Airport Express geschwungen und sie (nachdem ich mich bisschen verlaufen hatte) Stunden später in Kowloon getroffen. Da eine Fahrt auf der Star Ferry zu jedem HKG Besuch dazugehört, sind wir damit nach Hong Kong Island übergesiedelt. Die Fahrt dauerte vielleicht gerade mal 5 Minuten und war sogar wesentlich billiger als MTR (Mass Transit Rail = U-Bahn).
Hmm... 2IFC dürftet ihr ja langsam kennen...
Wir hatten mal wieder Sonntag, und unsere philippinischen Freunde trafen sich in U-Bahn Unterführungen und anderen überdachten Plätzen, um zu picknicken und Karten zu spielen.
Der Central Escalator eignet sich auch hervorragend zum Sightseeing. Und er ist glücklicherweise überdacht. Irgendwann auf unserem Weg nach oben fing es nämlich ganz fies an zu regnen.
Baugerüste aus Bambus sind in HKG allgemein üblich.
Das Wetter war wie gesagt ganz bezaubernd.
Ich weiß nicht mehr genau, wie sich das hier nannte. Tai Chi war es aber nicht. Und witzigerweise verharrten diese Personen minutenlang in der gleichen Position. Scheint ein neuer Trend zu sein, der sich laut einer Fotomontage auch nach München niedergeschlagen haben soll.
Die Rettung - Harbour City! Die größte Shopping Mall, die mir je untergekommen ist. Bin ich letztes Mal schon aus Versehen reingestolpert. Hier hatten wir erstmal Dinner in der California Pizza Kitchen, mit ganz phantastischer Aussicht auf den Victoria Harbour. Anschließend sind wir zurück nach Kowloon, um dort den 1-stündigen Harbour Cruise auf der Star Ferry mitzumachen. Ein paar dieser Cruises wurden aufgrund des Typhoons und der allgemeinen Wetterlage zuvor gecancellt.
Ich glaube, ich brauche nicht zu erwähnen, wie wunderschön dieser Trip war...
Nun ja, daraufhin hatten wir noch ein paar Drinks in einer Bar in Tsim Sha Tsui. Da Derek und Ben am Montag zurück nach USA fliegen mussten, war es leider auch schon wieder Zeit, sich zu verabschieden. Für mich bedeutete das unter anderem auch back to reality, da ja morgen mein DGR Kurs anfangen sollte. Bis jetzt fühlte sich alles so schön nach Urlaub an...
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