CEBU
Voilà, unsere Lounge! :-) Hier hat man uns auch gleich unser Gepäck abgenommen und eingecheckt, während wir unser Frühstück zu uns nahmen. Kurze Zeit später wurden uns unsere Boarding Passes überreicht. Also über mangelnden Service konnte man sich nicht gerade beklagen.
Ein Blick aufs Vorfeld. Links im Bild: die Gepäckausgabe.
Der Check-In Schalter
Brudi hat eine neue Berufung gefunden...
Flugi & ich
Schon ging es wieder zurück nach Cebu.
Abends waren wir dann zusammen mit Victor bei Alma zum Essen eingeladen. Das Interessanteste dabei war natürlich das Haus selber, da ich noch nie eine philippinische Unterkunft von innen gesehen hatte. Das Haus ist extrem klein und es leben Unmengen an Personen darin. Familien fallen auf den Philippinen ja bekanntlich generell etwas größer aus.
Alma und das philippinische Nationalgericht namens Binignit. Gibt es wohl nur zu besonderen Anlässen, ihre Mum hat aber aufgrund unseres Besuchs mal eine Ausnahme gemacht. Es hat übrigens wesentlich besser geschmeckt als es aussieht!!
Eine Karaoke-Maschine ist fester Bestandteil eines philippinischen Haushaltes, egal wie arm oder reich eine Familie ist. Und so wurde nach dem Essen stundenlang Karaoke gesungen...
Das war im Großen und Ganzen bereits das Ende meines Jahresurlaubs. Am nächsten Morgen bin ich auch schon wieder per Taxi zum Mactan International Airport gefahren, während alle anderen sich auf den Weg nach Bantayan machten. Erstaunlicherweise bin ich gleich auf dem Flug nach HKG mitgekommen, sogar in Business Class. Die war dann sogar erschreckend leer... ich glaube außer mir hatten noch 3 andere Passagiere das Vergnügen. Da frage ich mich doch, warum man die Verfügbarkeit überhaupt im Intranet checkt...
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