LAKE TEKAPO
Auch die Lage war geradezu perfekt.
Dave und Josh (mit seinem Lieblingsgetränk Milch, dessen Vorteile für den menschlichen Körper er immer wieder betonte - trotzdem konnte sich niemand dafür begeistern). Im Hintergrund unsere luxury accommodation.
Wir ließen den Tag zur Abwechslung recht entspannt angehen. Ausgiebiges Frühstück in einem Café und ein paar organisatorische Dinge, um die man sich endlich mal kümmern konnte... ich verlängerte bspw mein Auto um weitere 4 Tage mit Abgabe in Picton statt Christchurch. Eigentlich wäre Lake Tekapo mein letztes Ziel auf der Südinsel gewesen, bevor ich zurück auf die Nordinsel wollte. Wenn da nicht meine travel companions gewesen wären...
Zu unserer Überraschung fanden wir uns in ziemlich eigenartiger Landschaft wieder.
Der Berg, den wir ursprünglich erklimmen wollten, hatte praktischerweise eine Straße bis zum Gipfel... Und da man ja mal wieder keine Zeit hatte, konnte ich mich dafür einsetzen, nur zu fahren anstatt zu laufen.
Das dürfte Lake Pukaki gewesen sein, den wir auf dem Weg nach Te Anau noch aufgesucht haben.
Man kann durchaus sagen, dass die Landschaft in der Gegend recht abwechslungsreich ist...
Wir fühlten uns immer wieder verleitet, auszusteigen und Fotos zu machen. Somit dauerte die Fahrt wesentlich länger, als sie es ohnehin schon tat. Am späten Abend erreichten wir dann eeeendlich Te Anau (gateway zu den Milford Sounds). Das Hostel Erlebnis war eher nicht so toll... was mitunter auch daran lag, dass ich mir ein Zimmer mit 5 Jungs teilen durfte (also 3 weitere neben Dave & Josh), von denen 2 dann morgens um 4h aufstehen mussten. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch nicht den geringsten Plan, wie wir die Milford Sounds eigentlich erkunden wollten. Zumal unsere Lieblingsoption, eine Kayaktour, leider nicht zur Verfuegung stand, da alles ausgebucht war.
Te Anau
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